In diesen offenen Kurs buchten sich Teilnehmerinnen ein, die unter Stress, Konzentrationsschwäche und schlechtem Schal und innerer Unrihe liettn. sich längerer nach der Coronazeit noch einin Programm hilft Ihnen, zu mehr Ruhe und Wachheit im Leben zu gelangen.

Krankheit, Erschöpfung, Verlust und Ängste, (chronische) Schmerzen, aber auch berufliche Belastungen, Konflikte oder Frustrationen und unglückliche familiäre Bedingungen sind wiederkehrende Ereignisse in unserem Leben.

Im MBSR-Kurs lernen Sie, wie Sie mit diesen Herausforderungen leichter umgehen.

Durch die Übungen erfahren Sie praktisch, wie Sie Ihre inneren Ressourcen mobilisieren und auch in schwierigen Zeiten gelassen und zuversichtlich leben können.

Ablauf und Inhalte eines MBSR-Kurses sind im zertifizierten Programm festgeschrieben. Je nach Kontext können diese individuell ewrweitert werden, z.B. durch kreativitätsförderliche Übungen.

Der Standardumfang umfasst:

• ein persönliches Vorgespräch
• 8 Kurseinheiten zu je 2,5 Stunden
• Einen Übungstag von ca. 6 Stunden z.B. an einem Samstag
• ein persönliches Abschlussgespräch

Praktisch geübt werden:

• Körperwahrnehmung (Bodyscans)
• Meditation in Bewegung durch einfache, sanfte Yogaübungen
• Sitzmeditationen sowie
• Gehmeditationen und
• Achtsames Zuhören.

Im Laufe des Kurses berichten die Beteiligten, dass sie mit der Zeit länger in innerer Stille verweilen können. Sie bemerken, wie durch die Übungen ihre innnere Fokussiertheit zunimmt.

Manche Teilnehmer programmieren eine Erinnerung in ihr Telefon, damit sie täglich an die Meditation denken. Andere erinnern sich mit dem Bildschirmschoner an ein Innehalten zwischendurch. Haben einzelne Kinder, üben sie die „Meditation in Bewegung“ oder den Bodyscan im Stehen zusammen mit ihren Kindern und so finden so mehr Zeit, Achtsamkeitsübungen in ihren Alltag zu integrieren.

MBSR-Kurse enthalten Kurzvorträge und Gruppengespräche zu diesen Themen:

• Wertschätzung der eigenen Person
• Auslöser von und Umgang mit Stress
• Achtsame Kommunikation
• Integration der achtsamen Praxis in den Alltag

Im Gespräch über die individuellen Stressoren lernen die Teilnehmenden wie verschieden Stress erlebt wird. der Perspektivwechsel hilft zu erkennen, wann oder wodurch sie selbst zum Stressauslöser werden und andere in „Schwingungen“ oder in „Starre“ bringen.

Die Gruppengespräche sind wohltuend. Im begleiteten Austausch wächst die Einsicht in die eigenen Muster. Gemeinsam entwickeln sie Strategien, um Stresssituationen früher zu erkennen und gelassener darauf reagieren zu können.

Die Teilnehmenden wurden sich ihrer Stressoren bewusster, erreichten mehr Klarheit über ihr eigenes Verhalten und ihre Bedürfnisse. Sie schätzten die verschiedenen Übungen, mit denen sie Achtsamkeit in ihrem Alltag verorten konnten. Am