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Zukunftsperspektiven entdecken

Im Markt der Möglichkeiten das Eigentliche finden

Aufgabe

Eine Klientin war mit ihrer Familie in eine andere Stadt umgezogen. Den bisherigen gut bezahlten Job hatte sie aufgeben müssen, weil er über die Distanz nicht machbar war.  Nachdem sie sich um den Umzug erfolgreich gekümmert hatte, war sie nun ratlos, wie es für sie weitergehen könne. Es gab keine ausgeschriebenen Halbtages-Jobs, die ihr als Ingenieurin attraktiv erschienen. Doch aufgrund des Alters ihrer Kinder und der neuen Umgebung, wollte sie gern am Nachmittag für sie da sein können. Was konnte sie also arbeiten?

Vorgehen

Aufgrund der großen Rastlosigkeit sammelten wir zuerst einmal Erfolgsgeschichten der Vergangenheit.

Mit der starken Gewissheit um die eigenen Kompetenzen gingen wir über zum „Brief aus der Zukunft“. Hier durfte alles gesammelt und gewünscht werden, was sich als Alternativen und Ideen gerade im Herzen und Kopf regte.

Auf diese Weise wuchs ein großes Wandbild mit diversen Optionen. Gedanken der Selbstständigkeit kamen genauso hinzu, wie die Überlegungen, wie man Arbeitsgebern glaubhaft vermitteln konnte, dass auch eine Halbtagskraft einen super Job machen konnte.

Aus unseren Für und Wider entstanden klare Szenarien der verschiedenen Optionen, die nun der weiteren Recherche und Informationssammlung dienten.

Ergebnis

Der offene Raum für alle denkbaren Szenarien hatte der Klienten ermöglicht, in die einzelnen Lösungen konkret hineinzuspüren. Sie hatte verschiedene Facette auch getestet, wie z.B. die Gelegenheit ein freiberufliches Angebot zu verhandeln. Doch ihr wurde hierbei immer bewusster, dass ihr eine feste Anstellung sehr viel bedeutet. Und so kam es, dass eine passende Stelle ausgeschrieben wurde, auf die sie sich erfolgreich bewarb. Sie pokerte und es gelang ihr, diese Vollzeitstelle in ihre Halbtagesstelle umzumünzen. Top!

Den Stein ins Rollen bringen!

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