Nachhaltig und Sinn-orientiert handeln

Erkennen

Bei den heutigen Anforderungen weiß niemand mehr alles. Daher brauchen wir Experten-Teams, die ihre Fähigkeiten abteilungsübergreifend und konstruktiv in neue Lösungen einbringen. Mit einer klaren Vision vor Augen passiert dann Aufbruch.

Wandeln Sie Blockaden und Engpässen in positive Energie, gibt es einen Schub in Richtung Zukunft. Eine Arbeitsweise, die schnelle Ergebnisse und fehlerfreundliches Lernen ermöglicht, steigert die Dynamik.

Steuern Sie diesen Schub dialogorientiert, strategisch und nachhaltig. Dann bringt er nicht nur Freude, Begeisterung und Verbundenheit, sondern auch zufriedene Kollegen, Kundinnen, Lieferanten und eine gesündere Umwelt.

Erzählen Ihre Kolleg:innen dann gerne von ihrem Job, lockt das wohlmöglich auch noch andere an.

Und – wie läuft es bei Ihnen?

Lernen

Mutig sein, offen hinschauen und Ent-Täuschungen aushalten.

Veränderungen sind nur dann von Nöten, wenn sich Handlungsbedarf zeigt. Dieser braucht einen klaren Blick, auch auf die Defizite.

Chancen und Risiken entdecken. „Wir wollen weg von“ und „Hin zu“-Veränderungen planen und umsetzen üben. Dabei alle mitnehmen.

Dann mit dem Lernen beginnen. Über den Tellerrand schauen. Agiles Arbeiten ausprobieren. Kontinuierliche Verbesserung und Innovationen in den Wertekodex aufnehmen. Die Ausgangslage auch im Umfeld ganzheitlich erfassen.

Eine fließende zielgerichtete Zusammenarbeit proben: Feedback üben, Arbeitsprozesse verschlanken,  Kommunikation effektiver gestalten.

Führung transformativer, innovationsförderlicher und proaktiv ausrichten.

Handeln

Gewünschte Veränderungen werden lebendig, wenn sie von allen mitgetragen sind.

Um neue Geschäftsfelder ausfindig zu machen, die Digitalisierung sinnhaft vorantreiben, interne Prozesse und Schnittstellen nachhaltig zu optimieren, externe Kräfte einzubinden und für all das die Unterstützung des Betriebsrates zu gewinnen – dafür braucht es einen Veränderungsprozess mit offenen Gesprächsformaten, evaluierbaren Maßnahmen, den am besten eine repräsentative Steuergruppe Ihres Unternehmens begleitet skizziert. Denn diese Gruppe kennt Ihr Unternehmen und seine Lernbedarfe genau und weiß auch um dessen Belastbarkeit Bescheid.

Das Strategie-Team rund um Sie als Geschäftsführung und alle weiteren Unternehmensabteilungen, ‑ebenen und ‑gremien wirken dabei im Bestfall auf Augenhöhe zusammen.

Lassen Sie uns schauen, welcher Einstieg in die Zukunftsentwicklung für Ihr Unternehmen am besten passt.

Sinn-orientierte Strategie-Entwicklung

Oftmals liegen Auslöser wie z.B. ein verändertes Wettbewerbsfeld, fehlende Arbeitskräfte, schwache Kompetenzen oder schleppende Produktionsprozesse vor, die eine Unternehmensreaktion erfordern.

Die Phase der Strategie-Entwicklung ist genau dafür gedacht, die aktuelle Situation des Unternehmens zu durchleuchten, den Handlungsbedarf zu identifizieren und mögliche Wegführungen und Zielsetzungen zu erörtern.

Dafür wagen ein repräsentatives Team Ihres Unternehmens und ich gemeinsam einen Blick zurück und nach vorn:
Wir schauen in die Vergangenheit, um die Beweggründe der gegenwärtigen Situation zu verstehen, und in die Zukunft, um kommende Umfeld-Veränderungen und Zukunftstrends zu erforschen und die relevanten Stellschrauben für die Zukunftsgestaltung Ihres Unternehmens zu ermitteln.

Prozessbegleitung der Veränderungen

In einem Unternehmen wird zuerst ein Visionsworkshop durchgeführt, damit alle Beteiligten eine klare und vor allem attraktive Zielvorstellung entwickeln können. Ein anderes entscheidet sich zunächst für eine Mitarbeiterbefragung, um die Stimmung, den Wissensstand oder den Lernbedarf der Abteilungen zu erfassen… Es gibt viele Möglichkeiten.

Wichtig ist, dass das Design des Veränderungsprozesses wirklich gut zu Ihrem Unternehmen passt!

Dafür konzipieren von der Geschäftsführung beauftragte Organisationsmitglieder von mir begleitet das Vorgehen. Sie legen die Meilensteine fest, definieren die Ziel und Erfolgskriterien der Maßnahmenpakete, ihre Rahmenbedingungen, Zeitkontingente, die Einbindung der Mitarbeitenden und die Erfolgskotrolle.

Diese proaktive Zusammenarbeit der Steuergruppe mit der Geschäftsführung sorgt für eine stabile Qualität des Veränderungsprozesses.

Lernende Organisation evaluieren

Hat man zu Beginn des Veränderungsprozesse den Ist-Zustand und die Erfolgskriterien nicht definiert, dann lässt sich eine Zielerreichung schlecht nachweisen. Damit einher geht oft ein Gefühl des „nie gut genug seins“ für die Beteiligten.

Um das zu verhindern, plane ich die Evaluation direkt zu Beginn ein.

So können nach Durchführung der von der Steuergruppe vereinbarten Maßnahmen die erreichten Effekte geprüft werden. Und klar, es kann auch Maßnahmen geben, die nicht so gut gefruchtet haben.

Doch auch diese Erfahrungen sind Teil des Lernweges.

Denn ein proaktiver Umgang mit Fehlern, Rückschlägen oder Niederlagen sind ein wichtiger Part, wenn es um die Resilienz Ihres Unternehmens geht.